1285. September 1.

Das zu diesem Datum bei Fibiger acta magistrorum (Stenzel Ss. r. S. II. 295) und darnach bei Heyne, Bisthum Breslau I. 519, angeführte Kreuzburger Privileg des Mathiasstiftes ist nichts anderes als die oben zum 28. Aug. 1280 unter No. 1637 und zwar als Fälschung angef. Urkunde.

Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1886; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 3: Bis zum Jahre 1300. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.